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Kreisbote 20.07.2024



Kommentar Allgäuer Zeitung 12.07.2024



Allgäuer Zeitung 12.07.2024



Extrablatt - 26.06.24



























Unsere Chorklasse ist in der Zeitung!

Artikel aus der Allgäuer Zeitung vom 15.07.2017





Leuchtdreiecke für unsere Erstklässler

Dieses Schuljahr duften wir die Übergabe der Leuchtdreiecke bei uns im Schulhaus feiern. Vielen Dank an die Verkehrswacht Kempten und ihre Sponsoren, die die Leuchtdreiecke möglich machen!

Isabelle Garner

Zeitungsartikel aus der AZ vom 29.9.2016



Tanzwoche der 1/2a



Mathemeisterschaft



2. Platz beim Zischwettbewerb

Unsere 4. Klasse nahm am ZIschprojekt teil. Für 2 Wochen lasen die Kinder täglich den 'Allgäuer'. Es war auch ein Wettbewerb ausgeschrieben. 'Mein Allgäu - meine Zeitung' wr das Thema des Wettbewerbs. Die Zeitung ist mein Spiegel, denn ich lese, was mich interessiert, ich finde meine Hobby und die Zeitung begleitet mich durch meinen Tag. So formuliert Frau Karg die kreative Arbeit der Kinder. Herzlichen Glückwunsch, liebe 4. Klasse!

Der Artikel aus der Allgäuer Zeitung vom 17.6.2015 musste aus technischen Gründen um die Bilder oben der Klasse aus Bidingen gekürzt werden.

Isabelle Garner



Zeitungsbericht aus der Allgäuer Zeitung



„Tag des Merkens“

Im Rahmen des „Tag des Merkens“ besuchte der „Merkmeister“, Ralf Hofmann, die Grundschule Heiligkreuz. Diese hatte ihn eingeladen, damit er Schülern und Eltern anschaulich demonstrieren konnte, wie gut das menschliche Gehirn funktionieren kann – wenn gehirngerecht gelernt wird.

Mit den Schülern aller Jahrgangsstufen arbeitete der Merkmeister am Vormittag. Dabei erlebten die Schüler, wie die eigene Gedächtnis­leistung einfach und mit Spaß deutlich gesteigert werden kann. Das Ziel des Vortrages mit vielen praktischen Beispielen war, den Kindern Techniken an die Hand zu geben, die ihnen das Lernen erleichtern und helfen, das Erlernte auch langfristig zu behalten.

 

Anhand der Aufstellung eines Einkaufszettels, der auch ein „Spicker“ sein könnte, zeigte Herr Hofmann, wie leicht und vor allem dauerhaft sich zehn verschiedene Begriffe einprägen lassen, wenn man sie im Zusammen­hang mit einer kleinen lustigen Geschichte verbindet. Die Kinder waren begeistert, wie schnell sie sich mit der erlernten Methode Begriffe und alle Arten von Informationen merken konnten.

 

Am Abend erlebten dann auch die Eltern, wie einfach und erfolgreich die Gedächtnis­leistung gesteigert werden kann. Darüber hinaus er­hielten sie viele praktische Tipps, wie das Lernen erfolgreich unter­stützt werden kann.

 

Weitere Informationen zum Merkmeister und zum Tag des Merkens findet man unter www. Merktechniken.de.



Zeitungsbericht aus der Allgäuer Zeitung



Zeitungsbericht aus dem Kreisboten



Mittagessen in der Schule

Jeden Mittag werden wir von der Küche des Wilhelm-Löhe-Hauses beliefert. Hierzu ein Artikel aus der Allgäuer Zeitung vom 08.02.2014.



Wir sind in der Zeitung! Gefunden in: http://www.insuedthueringen.de/jugend/kinderzeitung/news/topthemen/seite_eins/Barfuss-durch-Tau-und-Schnee;art6473,2939850 und http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/junge-leser/jun-taeglich/artikel/barfuss_durch_tau_und_schnee/980951/barfuss_durch_tau_und_schnee.html

Mit freundlicher Genehmigung der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, www.dpa.de.

 

Barfuß durch Tau und Schnee

     Von Birgit Ellinger, dpa

Barfuß auf die kalte Wiese. Den Kindern machts Spaß - und es soll gesund sein. Foto: Birgit Ellinger

Anna und Korbinian haben ihre Schuhe und Socken zuerst ausgezogen. Ihr Hosen sind hochgekrempelt. So warten die beiden Neunjährigen auf das Startsignal ihrer Lehrerin. Als auch die anderen Schüler fertig sind, geht's los: Barfuß rennen die Mädchen und Jungen auf die große Wiese neben dem Schulhof. Dort stapfen sie durch das Gras.

Vom Morgentau ist es noch ganz nass und kalt. «Schade, dass noch kein Schnee liegt. Schneetreten macht noch mehr Spaß», sagt Anna. Langsam setzt sie einen Fuß vor den anderen. Am schönsten sei das Gefühl danach. «Zuerst ist es kalt. Aber wenn man danach die Socken anzieht und ein bisschen rumhüpft, werden die Füße ganz warm.»

Tau-Treten ist gesund. Das meinte zumindest der Pfarrer Sebastian Kneipp . Der lebte vor weit mehr als hundert Jahren. Viele Menschen folgen seither seiner Lehre. Kneipp war auch der Ansicht, dass es gut tut, wenn man Füße oder Arme für ein paar Sekunden in kaltes Wasser taucht - allerdings nur, wenn man es richtig macht. Das Wasser soll erfrischen und dafür sorgen, das der Körper gut durchblutet wird.

Auch die Lehrer der Grundschule Heiligkreuz in Kempten in Bayern finden Kneipps Ideen gut. Deshalb werden die Schüler dort auch in seiner Gesundheitslehre unterrichtet. Dazu gehört zum Beispiel, dass man sich bewegen sollte. Wie man sich entspannt und gesund ernährt.

«Wir haben schon in der ersten Klasse mit dem Kneipp-Unterricht angefangen. Ich finde die Sachen gut, die er sich ausgedacht hat», sagt die neunjährige Julia. Manche Schüler wiederholen die Anwendungen sogar zu Hause und bringen sie ihrer Familie bei. «Wenn Schnee liegt, laufe ich mit meiner Mutter manchmal barfuß über die Terrasse», sagt Anna.

Das Tau-Treten steht in der Grundschule Heiligkreuz zweimal in der Woche fest auf dem Programm. Bevor der normale Unterricht beginnt, dürfen die Mädchen und Jungen aus allen Schulklassen dabei mitmachen.

Die anderen Kneippschen Anwendungen wie Wassertreten oder Massagen werden in den Unterricht eingebaut. Vor allem im Sommer, wenn es heiß ist, sind auch Kniegüsse sehr beliebt. Dabei lassen die Schüler ihren Mitschülern mit einem Schlauch kaltes Wasser über die nackten Füße bis rauf zum Knie laufen. «Das erfrischt total», sagt Korbinian. Er mag auch die kalten Armbäder gerne. «Die machen wir immer nach der Sportstunde.»

Das Ganze ist für die Schüler aber keine Pflicht. «Bei uns ist alles freiwillig. Wer nicht mag, weil ihm an dem Tag nicht danach ist, der muss auch nicht», sagt die Schulleiterin Iris Bergmann. Das komme aber nur sehr selten vor.

Kneipp-Grundschule in Kempten



Am 14. Dezember 2012 erschien in der Allgäuer Zeitung ein Bild von uns beim Rodeln.